Ferienwohnungen im Wendland            Der Tannenhof Schweskau
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Der Luftkurort Hitzacker und Umgebung

Bild
Lage
Der Luftkurort Hitzacker - 36 km von Schweskau entfernt - ist eine Stadt im nördlichen Teil des Landkreises Lüchow-Dannenberg im Wendland und ist ein Teil der Samtgemeinde Elbtalaue.
Der Luftkurort Hitzacker
Hitzacker liegt an der Einmündung der Jeetzel in die Elbe am südöstliche Fuß der so genannten Elbhöhen, auch "Klötzie" genannt. Aus der Sicht der Naturräume gehört die Stadt zur Lüneburger Heide, während die Niederungs- gebiete der Altstadt zur Elbtalaue gehören.

Die Stadtinsel - die Altstadt - besticht mit wunderschönen Fachwerkhäusern und dem 1589 erbauten Zollhaus. (Wären nicht die neuzeitlichen Schriftzüge und Auslagen der zahlreichen Geschäfte, könnte man sich ins späte Mittelalter zurück versetzt fühlen!)                                                           Die Altstadt liegt in unmittelbarer Nähe zur Elbe, an deren Anlegestelle u. a. ein Elbschiff darauf wartet, mit Ihnen bei Kaffee und Kuchen einen Ausflug elbauf- oder abwärts zu starten.
Hitzacker liegt keineswegs flach an der Elbe: Die Höhen reichen von 11 m ü.NN an der Jeetzelmündung bis 83 m ü.NN auf dem "Weinberg".
Sehenswürdigkeiten / Museen / Veranstaltungen in Hitzacker
- Altes Zollhaus, Zollstraße; Ausstellung "Hitzacker - GrenzenLos"  -              --- Link: www.museum-hitzacker.de

- Archäologisches Zentrum, Elbuferstraße; Geschichte für Groß und Klein zum Anfassen und Mitmachen                                                              --- Link: www.archaeo-centrum.de

- Sommerliche Musiktage vom 26. Juli - 03. August 2014; das Motto 2014 "Tanz". Ein musikalischer Leckerbissen für Liebhaber klassischer Musik.    --- Link: www.musiktage-hitzacker.de

- Gallusmarkt auf der historischen Stadtinsel an jedem 2. Wochenende im Oktober: von Freitag bis Sonntag herrscht buntes Treiben mit Händlern, Musik und  Gaumenfreuden.                                                              --- Link: www.elbtalaue.de
Die Umgebung von Hitzacker
Natürlich prägt die Elbe die Umgebung von Hitzacker. Phantastische Ausblicke auf diesen Strom werden Sie in ihren Bann ziehen und die Schönheit der Natur jenseits des Wassers wird Sie begeistern! Besuchen Sie das größte zusammenhängende Mischwaldgebiet in der Göhrde und lernen Sie landschaftliche Besonderheiten und sehenswerte Einzelbiotope kennen.
Sehenswürdigkeiten / Museen Veranstaltungen in der Umgebung
- Naturum Göhrde; "Alte Wälder neu erleben", Naturlehrpfad und Erlebnisparcours                                                                   --- Link: www.naturum-goehrde.de
Essen und Trinken - hält Leib und Seele zusammen...
Sie werden hier viele Restaurants, Cafés etc. finden. Wir geben hier nur persönliche Empfehlungen ab, wenn wir diese selbst getestet haben und wo wir besonders zufrieden waren!
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Ein bisschen Geschichte...
Bereits um 3000 v.Chr. siedelten sich Menschen in der Gegend um Hitzacker an, seit dem wurde diese Siedlungsstätte nie wieder aufgegeben.

Im 8. Jahrhundert erbauten Slawen auf dem Weinberg neben der heutigen Altstadt eine Burg. Bereits vor der Stadtgründung war Hitzacker ein bedeutendes Handelszentrum. Die St. Johannis-Kirche wurde schon im         12. Jahrhundert erbaut, die eigentliche Stadt wurde 1258 gegründet. Nach der Stadtgründung verlor die Burg auf dem Weinberg ihre Bedeutung und verfiel.

Im Jahr 1548 legte eine Feuersbrunst die Stadt in Schutt und Asche, lediglich die Kirche und ein Haus wurden verschont.                                     Im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts baute August der Jüngere in Hitzacker eine kleine, erfolgreiche Herrschaft mit eigener Hofhaltung auf. 

1642 plünderten schwedische Soldaten das Schloss und die Stadt. Glücklicherweise war zu diesem Zeitpunkt die umfangreiche Büchersammlung von August dem Jüngeren bereits nach Wolfenbüttel überführt worden. Diese Sammlung bildet heute noch den Grundstock der Herzog-August-Bibliothek.  Kurz nach Weihnachten 1668 brannte es erneut in Hitzacker: Die Kirche, die Pfarrei und acht der Bürgerhäuser wurden Opfer der Flammen.

Bis in das  18. Jahrhundert war das "Polabische" die Sprache in der dieser Gegend. 
Als Polabisch bezeichnet man die Sprachen der westslawischen Stämme, die seit dem 7. Jahrhundert Gebiete des heutigen Nordostdeutschlands und Nordwestpolens besiedelten.
​Die vielen ins Land geholten Siedler aus Norddeutschland und den Niederlanden sowie der alleinige Gebrauch deutscher Mundarten als Stadt- und Amtssprache (teilweise wurden Sprachverbote erlassen) verdrängten somit das Polabische bis auf wenige Sprachinseln.

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